Meine Bücherwürmer


Rezensionen Empfehlungen Autoren Reihen Tags Rezensionsarchiv

Rezensionen

566 - 570 von 668 Rezensionen auf der Seite.

Cover City of Ashes englisch

Alecs und Isabelles Mutter Maryse Lightwood ist zum Institut zurückgekehrt und macht gleich klar, dass sie Jace nun nicht mehr vertraut, nachdem herausgekommen ist, dass Valentine behauptet, sein und Clarys Vater zu sein. Sie geht sogar so weit, ihn aus dem Institut zu schicken. Um seinen Frust rauszulassen begibt sich Jace in eine Werwolfbar und fängt eine Schlägerei an. Als die Werwölfe sich auf ihn stürzen und schon Messer in der Hand haben, betritt glücklicherweise Luke die Bar und beendet den Streit. Er ruft Clary zur Hilfe, in der Hoffnung, dass Jace zumindest auf sie hören wird.

Zusammen mit Luke gelingt es Clary Jace davon zu überzeugen, sich mit Maryse auszusprechen. Gemeinsam fahren sie zurück zum Institut. Hier erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Der Grund, warum Maryse Jace weggeschickt hat, ist die Inquisitorin, die auf dem Weg ist, um ihn zu befragen. Doch dieser hält nichts davon, sich zu verstecken. Zumal das bedeuten würde, dass er niemals ein Shadowhunter sein könnte. Maryse warnt ihn davor, dass die Inquisitorin das Mortal Sword einsetzen wird, das Lügen von Shadowhuntern sofort offenbart. Als sie eintrifft, erwischt Jace sie gleich auf dem falschen Fuß. Er kann einfach nicht anders, als zu provozieren. Sie hält eine Abkühlung für notwendig und lässt ihn für eine Nacht in das völlig lichtlose Gefängnis unter der City of Bones bringen.

Als Clary davon erfährt, eilt sie sofort ins Institut, wo ihr Alec und Isabelle die Einzelheiten erzählen. Während des Gesprächs erreicht sie ein Notruf aus der City of Bones. Da Maryse und die Inquisitorin das Institut verlassen haben, um einen Mord im Central Park zu untersuchen, machen sich die drei Jugendlichen selbst auf den Weg, um den Hilferuf zu beantworten. Vor Ort finden sie die Leichen der Ordensmitglieder und Jace verletzt in seiner Gefängniszelle. Als sie ihn zurück zur Oberfläche bringen, wartet dort schon die Inquisitorin mit weiteren Schattenjägern. Als Jace ihr berichtet, dass Valentine die Brüder getötet und das von ihnen bewachte Mortal Sword gestohlen hat, wächst ihr Misstrauen ihm gegenüber. Schließlich hätte er am nächsten Tag mit Hilfe des Schwerts seine Aussage machen sollen. Sie stellt ihn unter Hausarrest bei Magnus Bane, dem Oberhexenmeister von Brooklyn. Dieser hat eine eigene Theorie, was Valentine mit dem Schwert vorhat. Er glaubt, dass er es in ein dämonisches Artefakt umwandeln möchte, um damit eine Armee zu beschwören und die Shadowhunter zu vernichten. Dazu benötigt er das Blut der vier verschiedenen Unterweltlerspezies, Vampire, Werwölfe, Feen und Hexenmeister. Durch die Morde in den vergangenen Tagen hat er bereits das Blut von Hexenmeistern und Feen. Doch im Institut herrscht jetzt die Inquisitorin und so beschließen die Jugendlichen, sich selbst dem Problem anzunehmen.

Der zweite Band der Mortal Instruments / Chroniken der Unterwelt beschäftigt sich sehr stark mit den Beziehungen zwischen den Charakteren. Im Vordergrund steht Clary, die von Simon geliebt wird, aber immer noch Jace verfallen ist. Dieser wiederum kämpft mit seinen Gefühlen für Clary und Valentine. Der sonst so starke und kontrollierte Shadowhunter trifft hier auf seine beiden größten Schwächen, die Liebe zu einer Frau, die ihn vervollständigt, die er aber nicht haben kann und die Loyalität zu dem Mann, der ihn großgezogen hat, nun aber schreckliche Taten vollbringt. Alec wiederum hängt immer noch an Jace, traut sich aber eine Beziehung mit Magnus einzugehen, wovon er jedoch niemanden erzählen will. Gerade die Dreiecksgeschichte zwischen Clary, Jace und Simon hat sich über lange Zeit hingezogen. Glücklicherweise scheint es nicht so, dass sie wie beispielsweise bei Twilight / Bis(s) oder Iron Fey / Plötzlich Fee, das alleinige Hauptmotiv ist, das sich vom ersten bis zum letzten Band der Reihe zieht, bevor es final aufgelöst wird. Jedoch ist es schon frustriert mitzuerleben, wie die Charaktere Hinweise an Kopf geworfen bekommen und diese gekonnt ignorieren oder ihnen immer wieder etwas dazwischenkommt. Ich hoffe sehr auf ein Ende dieser Situation vor dem Ende des dritten Bandes, damit sich die Reihe auf etwas Frisches konzentrieren kann. Was ebenfalls noch abzuwarten ist, ob Valentine als Bösewicht immer wieder aufs Neue zurückkehren wird oder ob die von Cassandra Clare geschaffene Urban Fantasy-Welt auch dämonische Gefahren für Clary und Jace bereithält, die nicht auf ihn zurückzuführen sind. Insgesamt ist City of Ashes / City of Ashes gelungen, jedoch dämpft bei mir der Epilog den Gesamteindruck etwas.

Jetzt bei Amazon.de via Partnerlink* kaufen: Deutsche Ausgabe ~ Original-Ausgabe

Cover City of Bones englisch

Die fünfzehnjährige Clarissa Fray ist mit ihrem besten Freund Simon in einem Nachtclub unterwegs, als sie beobachtet, wie einige Jugendliche Messer zücken und einem anderen in einen Lagerraum folgen. Während Simon den Sicherheitsdienst holt, ignoriert Clary die Gefahr für sich selbst und betritt ebenfalls den Lagerraum. Hier wird sie Zeuge eines Mordes. Zwei Jungs, Jace und Alec und das Mädchen Isabelle befragen und töten ein Wesen, das anfangs menschlich wirkte, doch sich nach seinem Tod völlig auflöst. Laut Jace war es ein Dämon, was Clary jedoch nicht glauben will. Als Simon mit Jemanden von der Sicherheit den Raum betritt, kann niemand außer ihr die anderen drei Jugendlichen hören oder sehen. Frustriert verlässt sie mit Simon den Nachtclub.

Am nächsten Tag teilt ihr ihre Mutter mit, dass sie den Rest ihrer Sommerferien zusammen mit ihrem Freund Luke auf einer Farm außerhalb New Yorks verbringen werden. Clary ist aufgebracht und will sich die Erklärung ihrer Mutter nicht mal anhören. Zusammen mit Simon geht sie stattdessen in ein Cafe. Hier taucht plötzlich wieder Jace auf und erzählt ihr, dass er sie zu seinem Tutor Hodge in ein Institut bringen soll. Ob sie will oder nicht. Doch bevor es dazu kommt, erhält Clary einen Anruf ihrer Mutter. Etwas Schreckliches passiert gerade in ihrer Wohnung, sie soll auf keinen Fall nach Hause kommen.

Natürlich widersetzt sie sich dem Wunsch ihrer Mutter und eilt sogleich heim. Hier findet sie eine verwüstete Wohnung und ein dämonisches Monster vor, das sie angreift. Zwar kann sie den Dämonen gerade so töten, erleidet dabei jedoch eine Vergiftung. Jace, der ihr gefolgt ist, findet sie und bringt sie ins Institut, wo sie drei Tage zwischen Leben und Tod schwebt. Als sie erwacht, lernt sie endlich Hodge Starkweather kennen. Von ihm erfährt sie ein wenig mehr über die Shadowhunter, die für Normalsterbliche unsichtbar agierenden Dämonenjäger, in deren Adern auch Engelsblut fließt. Durch einen über tausend Jahre zurückliegenden Pakt mit dem Engel Raziel erlangen sie durch das Trinken aus dem Mortal Cup zu ihren Fähigkeiten. Der Kelch wurde jedoch angeblich vom abtrünnigen Shadowhunter Valentine zerstört, so dass ihre Anzahl drastisch schwindet, da keine neuen Mitglieder rekrutiert werden können. Im Institut halten sich daher neben Hodge auch nur noch Jace, Alec und seine Schwester Isabelle auf.

Um einen Anhaltspunkt dafür zu finden, warum die Dämonen so ein großes Interesse an Clary und ihrer Mutter zeigen, kehren sie und Jace erneut zurück in ihre Wohnung. Diese wurde jedoch komplett leergeräumt. Zurückgeblieben ist nur ein Riese, der die Wohnung bewacht. Erneut kommt es zum Kampf. Doch diesmal stellt sich Jace der Herausforderung. Nachdem er den Riesen besiegt hat, treffen die Beiden auf Clarys Nachbarin, Madame Dorothea, die im unteren Stockwerk des Hauses ihren Wahrsagertätigkeiten nachgeht. Von ihr erfahren sie, dass Clarys Mutter früher auch ein Shadowhunter war und das Haus als Zufluchtsort gewählt hat, weil sich in Madame Dorotheas Appartment ein Portal befindet. Durch dieses wollte sie zusammen mit Clary fliehen, falls sie Valentine jemals finden sollte. Als sich Clary das Portal ansehen will, fällt sie hindurch. Jace eilt ihr nach und gemeinsam landen sie vor Lukes Haus, das ausgerechnet von Simon beobachtet wird. Luke hat sich ihm gegenüber sehr merkwürdig verhalten und ihm erzählt, dass Clary verreist sei. Um Lukes wahren Absichten auf die Spur zu kommen, beschließen die Drei sein Haus zu durchsuchen.

Mit City of Bones / City of Bones führt Cassandra Clare erstmalig in ihre Urban Fantasy-Welt ein. Im Zentrum steht ein New York das ohne das Wissen der menschlichen Bevölkerung von vielen Übernatürlichen Wesen bevölkert wird, eine eigene Parallelgesellschaft bilden. Ihre jugendlichen Charaktere kommen überzeugend rüber und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte noch etwas weiter. Während Jace, Alec und Isabelle mit der übernatürlichen Welt aufgewachsen sind, kommt sie für Clary und Simon als große Überraschung. Zusammen mit dem Leser machen sie stetig neue und faszinierende Entdeckungen und lassen sich so immer mehr auf das Unbekannte ein. Clarys Hauptmotivation ist dabei die Suche nach ihrer verschwundenen Mutter. Auf dem Weg erfährt sie dabei viel über deren und ihre eigene Vergangenheit, was sie sich nie hätte träumen können. Das macht auch den Leser neugierig und man möchte immer mehr über die Geschichte und die Beziehungen der verschiedenen Charaktere erfahren, so dass man auch selbst schon nach wenigen Seiten mitgerissen wird.

Lesung Europapremiere City of Bones

Bei der Europapremiere der Verfilmung in Berlin waren sowohl die Autorin als auch die Hauptdarsteller auf dem roten Teppich mit dabei. Für den Film wurden die Handlungsabläufe der Romanvorlage überraschend stark abgeändert. Praktisch keine Szene des Films kommt so auch im Buch vor und teilweise wurde auch Einiges komplett neu dazu erfunden. Das Ergebnis ist jedoch ein recht guter und unterhaltsamer Film in dem besonders die Charaktere und das Gefühl für die von Cassandra Clare geschaffene Welt gelungen sind.

Jetzt bei Amazon.de via Partnerlink* kaufen: Deutsche Ausgabe ~ Original-Ausgabe

Cover Magic of the Angels englisch

Der Doctor, Amy und Rory gönnen sich einen Touristentag in London. Sie lassen sich aus Museen, Kirchen, Madame Tussaud's und Tourbussen rauswerfen. Dann fällt ihnen das Plakat von Sammy Star, einem Zauberkünstler auf. An der Kasse erfährt der Doctor, dass er schon vor Wochen die besten Plätze für die ausverkaufte Show reserviert hat. Während hinter ihnen noch ein paar ältere Damen Platz nehmen, die in Erinnerungen schwelgen, beginnt auf der Bühne die Show. Das Finale bildet Sammys berühmt gewordener Friedhoftrick, bei dem er ein junges Mädchen verschwinden lässt. Die drei Freunde trauen ihren Augen nicht, als der Zauberkünstler ihnen die Statue eines weinenden Engels präsentiert und mit dessen Hilfe das Mädchen in die Vergangenheit teleportiert. Die zwei älteren Damen fliehen aus dem Kino während der Doctor auf die Bühne stürmt, was ihnen jedoch nur einen weiteren Rauswurf einbringt.

Den weinenden Engeln sind Amy und der Doctor schon einmal begegnet. Sie sind außerirdische Monster, die sich nur bewegen können, wenn sie nicht betrachtet werden. Wenn sie sich bewegen, schnappen sie sich Menschen und lassen sie Jahrzehnte in der Zeit zurückreisen. Von der Energie der entgangenen Lebenserfahrung ernähren sie sich. Aus den Vermisstenanzeigen schließen sie, dass Sammy Star jeden Abend einem anderen jungen Mädchen in seiner Show das Leben raubt. Jetzt steht auch noch eine Fernsehübertragung seines Auftritts an. Das könnte die Welt vernichten, denn jedes Bild eines Engels wird selbst zu einem neuen Engel. Die Show muss gestoppt werden. Doch um wieder in das Theater zu gelangen, muss der Doctor selber zum Zauberer werden.

Magic of the Angels ist in der Quick Reads-Reihe erschienen und bietet dem Leser eine unterhaltsame, kurze Geschichte zu einem kleinen Preis. Dem elften Doctor stehen diesmal seine zwei aus der Serie bekannter Begleiter zur Seite. Die Geschichte ist rasant erzählt. Lediglich ein großer Logikfehler am Ende trübt den Lesegenuss ein wenig.

Jetzt bei Amazon.de via Partnerlink* kaufen: Original-Ausgabe

Cover Screwed englisch

Daniel McEvoy hat ein Problem. Damit er uns sein Freund, der Arzt und angehende Schauspieler Zeb, nicht selbst von Gangsterboss Michael Madden ermordet werden, hat er vor einer Weile damit gedroht, dessen Mutter in Irland töten zu lassen, sollte ihm etwas zustoßen. Doch jetzt ist Maddens Mutter von ganz alleine einen mehr oder weniger natürlichen Tod gestorben. So gleich lässt Madden Daniel und Zeb zu sich bringen. Zu Daniels Erstaunen ist Zeb schon aus dem Schneider, da er Maddens Frau regelmäßig Botox spritzt. Nach einigem Hin und Her wird ihm dann auch ein Angebot gemacht, dessen Ablehnung den sofortigen Tod bedeuten würde. Eigentlich klingt es gar nicht so schlimm. Er soll lediglich einen Umschlag mit Wertpapieren zu einem anderen Gangsterboss in ein New Yorker Hotel bringen. Kaum will er sich auf dem Weg zum Busdepot machen, wird er jedoch von zwei Polizisten aufgegriffen. Angeblich sollen sie ihn nur auf das Revier bringen, doch im Streifenwagen wird er gleich zweimal getasert. Als er erwacht, findet er sich nicht in einem Verhörraum oder einer Gefängniszelle wieder, sondern nackt und angekettet an einen Stuhl in einem Pornostudio.

Die beiden Polizisten wurden angeheuert, ihm ein Päckchen abzunehmen und ihn dann umzubringen. Daniel denkt zuerst an Maddens Geld, doch es scheint sich um etwas Größeres zu handeln, von dem er keine Ahnung hat. Um doppelt abzukassieren versteigern die beiden zudem gerade sein Leben als Live-Übertragung im Internet. Es scheint sich nicht um den ersten Mord zu handeln, für den sie sich so bezahlen lassen. Und tatsächlich möchte jemand 100.000 Dollar dafür bezahlen, ihn sterben zu sehen. Leicht in Panik nutzt Daniel die einzige sich ihm bietende Chance und es gelingt ihm tatsächlich die Flucht. Dazu überwinden, die beiden korrupten Polizisten zu töten kann er sich jedoch nicht. Das soll sich noch rächen, denn jetzt sind sie auf der Jagd nach ihm und mit ihnen die restliche New Yorker Polizei.

Daniel will sich erst einmal um die Geldübergabe kümmern. Doch auch dabei läuft nicht alles glatt. Scheinbar wollte Madden eine Situation herbeiführen in der Daniel dazu gezwungen ist, den anderen Gangsterboss zu töten. Erneut kann er nur knapp mit seinem Leben entkommen und nun haben es noch mehr Leute auf ihn abgesehen.

Screwed / Hinterher ist man immer tot ist wie der erste Band mit Daniel McEvoy erneut sehr brutal und blutig. Ständig gerät Daniel vom Regen in die Traufe. Mit nur kurzen Verschnaufpausen reiht sich eine bizarre und bedrohliche Situation an die nächste. Dabei bringt ihn sein Beschützerinstinkt für andere und seine Abneigung dem Töten gegenüber häufig in noch größere Gefahr. Daniels interne Monologe, Abschweifungen in der Erzählung und Rückblicke auf sein Leben mit seinem trockenen Humor lockern auch dieses Buch wieder ungemein auf. Screwed / Hinterher ist man immer tot ist von Anfang bis Ende kreativ und unterhaltsam und somit ein Muss für alle Fans des ersten Bandes.

Jetzt bei Amazon.de via Partnerlink* kaufen: Deutsche Ausgabe ~ Original-Ausgabe

Cover Recipes To Die For englisch

Recipes To Die For ist eine Rezeptesammlung geschrieben aus der Sicht von Katie Bonner, der Hauptfigur aus den Victoria Square Mysteries. Sie stellt ihre eigenen Rezepte und die ihrer Freunde und Kollegen vom Victoria Square vor. Das Buch beginnt mit einem Getränk pro Charakter. Diese werden eingeleitet von einer kurzen Beschreibung der Figur und ihrer Beziehung zu Katie. Die anschließenden Rezepte sind ähnlich eingeleitet. Diese Vorworte sind teilweise länger als die Kochanleitungen selbst, da diese häufig nur aus wenigen, einfachen Arbeitsschritten bestehen. Es werden viele Konservenprodukte und nur getrocknete Kräuter verwendet. Außerdem finden sich in den Rezepten zum Teil gleich mehrere Sorten Käse. Insgesamt mehr als man ihn aus üblichen deutschen Rezepten und aus normalen amerikanischen Kochbüchern gewohnt ist. Begleitet werden die Anleitungen lediglich von kleinen und einfachen Zeichnungen. Fotos von der Zubereitung gibt es keine.

Es wirkt teilweise so, als wäre das Buch nicht Korrekturgelesen worden. Mal passt eine Kapitelüberschrift nicht zum Rezept, mal sind Zutaten für eine Kruste aufgeführt, die dann im Rezept nicht vorkommt. Wer gerne ein eine Buchreihe begleitendes Kochbuch lesen möchte, dem würde ich eher zu Nanny Ogg's Cookbook / Nanny Oggs Kochbuch * raten, welches deutlich aufwändiger und liebevoller gestaltet wurde. Recipes To Die For bietet einen Einblick in amerikanisches Alltagsessen, es finden sich viele schnelle Aufläufe und Gerichte, die man einfach den ganzen Tag über kochen lässt. Sowohl die Zubereitung als auch der Geschmack sind ebenfalls einfach. Die Texte über die Charaktere der Reihe sind auf den ersten Seiten noch ganz nett, aber nach kurzer Zeit schon langweilig, da im Prinzip immer das gleiche erzählt wird. Wer amerikanisch kochen oder backen möchte, wird an anderer Stelle besser bedient.

Jetzt bei Amazon.de via Partnerlink* kaufen: Original-Ausgabe

« Zurück | Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 | Weiter »